Wir freuen uns darauf Dr. Joanna Simonows Buchveröffentlichung mit Ihnen zu teilen! In „Ending Famine in India: A Transnational History of Food Aid and Development, c. 1890-1950” gibt die Autorin einen Einblick wie zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts gegen Hungersnöte in Indien vorgegangen wurde – sowohl um kurzfristige Hilfe also auch langfristige Lösungen zu schaffen. Seit dem 23.06.2023 ist es bei Leiden University Press erschienen und dort erhältlich. Zusätzlich wird das Buch auch als Open Access Version erscheinen, die von Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanziert wurde.
Scholars working on critical editions of premodern texts have at their disposal increasing quantities of material digitized as e-text. This presents the scholar with unprecedented opportunities: the scholar can now easily access and collate large numbers of witnesses available in online repositories or emerging from ongoing research projects, including those that produce e-text from manuscripts. But it is also a challenge: almost as soon as the scholar decides that their critical edition is complete and sends it to the press, new witness material is bound to emerge, potentially rendering the just finished edition, in a sense, obsolete.
In my talk, I introduce a new online software tool designed as a response to these new opportunities and challenges: the Open Philology Editing Environment, developed recently at Leiden University under the auspices of the Open Philology Project.
Dr. Rafal Felbur ist Wissenschaftlicher Assistent an der Professur für Buddhismuskunde an der Universität Heidelberg, Deutschland
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Was gilt in Pakistan als Kultur-und Naturerbe und wie wird es geschützt? Im März 2023 fuhren acht Studierende des Südasien-Instituts der Universität Heidelberg gemeinsam mit ihrem Dozenten, Dr. Philipp Zehmisch, nach Pakistan, um das vom Aussterben bedrohte, vergessene und wiederbelebte Kultur- und Naturerbe des Landes zu erkunden. Begleitet von lokalen Expert*innen, setzten sich die Studierenden kritisch mit der Entstehung und Erhaltung des materiellen und immateriellen Erbes Pakistans auseinander. Ihre Dokumentation aus Klängen, Bildern und lokalem Wissen lässt das Publikum in die Facetten eines Pakistans eintauchen, das dem internationalen Publikum weniger bekannt ist.
Vier Teilnehmende der Exkursion werden repräsentativ für die Studiengruppe den Vortrag halten. Verantwortlich für Exkursion und Vortrag sind das Südasien-Institut der Universität Heidelberg und LUMS (Partnerorganisation) sowie die Flagship-Initiative Transforming Cultural Heritage der Universität Heidelberg als Mittelgeber. Freie Tickets hier erhältlich: https://tickets.feelit.de/
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