Wolfgang-Peter Zingel
Südasien-Institut der Universität Heidelberg, Abteilung Internationale Wirtschafts- und Entwicklungspolitik

MALEDIVEN - Wirtschaft

Wirtschaft im Überblick
Wirtschaftslage: Der bedeutendste Wirtschaftszweig auf den Malediven ist der Tourismus, wobei Handel, Restaurants und Hotels 1997 19,7 % zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) beisteuerten. Die Einnahmen im Tourismus erlauben ein stetiges Wirtschaftswachstum (1996/97 8,50 %) [WDI 1999 : 33], so daß der Inselstaat bei einem Bruottosozialprodukt (BSP) von (1998) 323 Mio. US$ mit 1.230 US$ das höchste pro-Kopf-Einkommen in Südasien erreicht hat [WDR 1999/2000 : 272]. Gemessen an der Kaufkraft (purchasing power parity: PPP) ist das BSP mit (1997) 855 Mio. PPP$ insgesamt und 3.340 PPP$ pro Kopf dreimal so groß [WDI 1999 : 33]. Die Weltbak zählt die Malediven zu den "Ländern mit mittlerem Einkommen" (lower middle income) [WDR 1999/2000 : 290]; die Vereinten Nationen stufen das Land als Least Developed Country (LCD - früher LLCD) ein.

Aufgrund der zahlreichen Entwicklungsprojekte (u.a. Flughafenbau) herrscht seit den achtziger Jahren Arbeitskräftemangel. Die Löhne sind daher in der letzten Zeit gestiegen. Die Inflationsrate betrug im Durchschnitt der Jahre 1990-1997 10,5 %. 1996 und 1997 stiegen die Verbraucherpreise um 6,3 % bzw. 7,6 %. 1998 gab die Regierung die Inflationsrate mit nur noch schätzungsweise 3,0 % an.

Zahlungsbilanz: Das hohe Defizit im Warenverkehr (1997: -199,3 Mio. US$)  wird seit 1991 nicht mehr durch die Überschüsse im Dienstleistungsverkehr (Tourismus) ausgeglichen. Die Bilanz der laufenden Rechnung (Leistungsbilanz) schloß 1997 mit einem Defizit von 15,9 Mio. US$ ab. Ausländische Direktinvestitionen flossen 1997 in Höhe von 7,7 Mio. US$ zu.

Außenhandel: Geringe Exporte von Fischereiprodukten und Textilien. Grundnahrungsmittel und fast alle Industrieerzeugnisse werden importiert. Importe 1996 (1992) 473 (189) Mio. US$, Exporte 105 (40) Mio. US $.

Geld, Finanzen, Entwicklungshilfe

Währung: 1 Rufiyaa (Rf, Maledivische Rupie) zu 100 Laari (L, Larees). 1987 wurde der Wechselkurs freigegeben. Kurs (Stand Ende 1999) 1 EUR = 11,8504 Rf (Ankauf) bzw. 12,4429 (Verkauf). 1 EUR = 1,955583 DM.

Währungsreserven  Die Devisenreserven erreichten Ende 1998 eine Höhe von 117,15 Mio. US$. Hinzu kamen SZR des IWF im Wert von 0,14 Mio. US$ und eine IWF-Reserveposition von 1,24 Mio. US$; Gold  (Dez. 1993):  0,042 Mio. US$ (keine neueren Angaben)..

Geldumlauf: (Stand Ende 1997; in Mio. Rf): Bargeld 489,68; Bankeinlagen 619,23.

Staatshaushalt
 
Staatshaushalt (Mio. Rf) 1990 1991 1992 1994
Einnahmen (o. Hilfe) 621,4 723,6 720,0 835,0
Ausgaben 766,1 931,0 906,4 1.570,2
Saldo -144,7 -207,4 -186,4 - 735,2

Für 1999 waren Einnahmen und Ausgaben in Höhe von jeweils 2.729,9 Mio. Rf geplant. Die Haushalte von 1996 bis 1998 wiesen Überschüsse auf. 1998 hatte der Kapitalhaushalt einen Anteil von 42 % an den Ausgaben (diese Zahl und die folgenden Angaben beruhen auf Schätzungen). 1997 waren 39 % der Ausgaben für soziale Entwicklung vorgesehen, darunter 18 % (1998: 19 %) für Bildung und 14 % (13 %) für Gesundheit und Wohlfahrt, des weiteren 38 % für soziale Dienste und 14 % für wirtschaftliche Entwicklung (darunter 6 % Fischerei). Die wichtigste Einnahmequelle waren 1996 Steuern (36 %), wobei über 90 % auf Importsteuern und Stuern, die mit dem Tourismus im Zusammenhang stehen, entfielen. 20 % waren Anleihen und Zuschüsse für Entwicklungsprojekte; die Auslandshilfe hatte einen Anteil von 11 %.

Schulden: Ende 1996 beliefen sich die maledivischen Auslandsschulden auf 167,3 Mio. US$; 97 % waren langfristige Schulden. Die Kosten des Schuldendienstes entsprachen 1996 3,0 % des Exportwertes.

Bankwesen: 1981 wurde die mit Zentralbankfunktionen ausgestattete Maldives Monetary Authority (MMA) gegründet, als Handelsbank 1982 die Bank of Maldives Ltd.  (BML); letztere gehört zu 75 % dem Staat und  zu 25 % Privaten. Aus dem Ausland sind die State Bank of India, die Bank of Ceylon aus Sri Lanka und die Habib Bank aus Pakistan vertreten. Die Allied Insurance ist der nationale Sachversicherer.

Entwicklungshilfe: 1996 wurde die im Etat verbuchte Auslandshilfe auf 219 Mio. Rf geschätzt (= 11 % der Haushaltseinnahmen). 1995 erhielten die Malediven nach Angaben der Vereinten Nationen 36,3 Mio. US$ am bilateraler und 20,0 Mio. US$ an multilateraler Hilfe; davon wurden  33,8 Mio. US$ als Zuschüsse und 22,5 Mio.US$ als Kredite vergeben; Hilfe pro Kopf der Bevölkerung: 230 US$ (1996: 320 US$). Japan ist die bedeutendste Quelle für ausländische Hilfe an die Malediven

Deutschland förderte Projekte zum Schutz des Süßwassers vor Verschmutzung, zur Erschließung von Trinkwasser in Gebieten mit besonders schwierigen Versorgungsverhältnissen und zur Sanierung des Abwassersystems. Die Malediven erhielten von 1950-97 19,3 Mio. DM im Rahmen der Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) und 2,8 Mio. DM im Rahmen der Technischen Zusammenarbeit (TZ); die letzten Zusagen erfolgten 1994 mir 2,3 Mio. DM FZ und 1996 resp. 1992 mit insgesamt 0,12 Mio. DM TZ; 3 Projekte befanden sich zum Jahresbeginn 1997 in der Durchführung. [JH 1998 : 141].

Wirtschaft und Außenhandel

Sozialprodukt: Das BSP betrug 1998 323 Mio. US$. Der bedeutendste Wirtschaftssektor ist der Tourismus, der 1990 15 % der Erwerbstätigen beschäftigte und 1992 18 % zum BIP beisteuerte. Gemessen in konstanten Preise von 1985 hatten die Dienstleistungen 1997 einen Anteil am BIP von 64,3 %. Die Industrie einschließlich des Energiesektors und der Wasserversorgung trug 5,9 % zum BIP bei, 11,0 % entfielen auf die Bauwirtschaft, 1,6 % auf den Bergbau sowie die Gewinnung von Steinen und Erde, der gesamte Agrarsektor (einschließlich Jagd, Fortswirtschaft und Fischerei) hatte einen Anteil von 17,1 % (Landwirtschaft im engeren Sinne 1995: 8 %).

Beschäftigung: Bei der Volkszählung im März 1995 wurden 67.500 Erwerbstätige gezählt; bei der Volkszählung vom März 1990 entfielen 25,2 % der Beschäftigten auf den Agrarsektor (einschließlich Jagd, Forstwirtschaft und Fischerei), 15,1 % auf die Industrie, 5,6 % auf die Bauwirtschaft, 0,9 % auf den Bergbau und die Gewinnung von Steinen und Erden, 0,8 % auf die Energiewirtschaft und Wasserversorgung sowie 48,5 % auf den Dienstleistungssektor (Rest nicht ausreichend definiert). 1990 war eine Arbeitslosenrate von 0,9 % errechnet worden. 1998 waren rund 19.000 ausländische Arbeitskräfte auf den Malediven tätig. Sie kamen vor allem aus Indien, Sri Lanka und Bangladesch.

Preise (Index der Verbraucherpreise; 1990 = 100): 1995: 175,6, 1996: 186,6; 1997: 200,7. 1998 betrug die Inflationsrate nach Angaben der Regierung ca. 3,0 %.

Landwirtschaft: Die Agrarproduktion ist nur noch von subsistenzwirtschaftlicher Bedeutung, der Anteil der Landwirtschaft im engeren Sinne am BIP betrug 1995 8 %, der Anteil an der Zahl der Beschäftigten lag schon 1990 unter 5 %. Auf dem sandigen Boden werden Kokosnüsse (Haupterzeugnisse der Landwirtschaft; 1996: 16,8 Mio. Stück), Alocasia (522,3 t), Taro (Colacasia; 141,7 t), Chili (40,3 t), Cassava (31,6 t) Süßkartoffeln (13,8 t), Hirse (5,7 t), Sorghum (2,0 t), Mais (1,6 t), Zwiebeln (0,1 t; jeweils 1992) und Betelnüsse geerntet, daneben kleine Mengen an Obst.. Ein Großteil der Kokosnußernte wird jährlich durch Ratten vernichtet. Die wichtigsten Grundnahrungsmittel werden importiert.

Forsten: Anfang 1996 verkündete die Regierung ein auf drei Jahre angelegtes Aufforstungsprogramm mit dem Ziel, 1 Mio. Bäume zu pflanzen. Angesichts des raschen Erfolges wurde das Ziel später auf 2 Mio. Bäume erhöht.

Fischerei: Die Fischerei ist nach dem Tourismus der zweitwichtigste Wirtschaftszweig und Devisenbringer der Malediven. Der Export von Meeresprodukten brachte 1998 667 Mio. Rf ein. Die Fischerei beschäftigt (1992) 22 % der Erwerbstätigen und erwirtschaftet heute einen BIP-Anteil von 13 %.. Ein Teil des Fangs wird weiterverarbeitet. 1985 wurden - vor allem an Frankreich und Spanien - Fanglizenzen über 40.000 t Thunfisch vergeben. Fangmengen:1996 105.600 t (davon 98.800 t Thunfisch), 1997 107.400 t; 1998 118.000 t.

Umweltprobleme: Die Einleitung ungeklärter Abwässer und die Zerstörung der Korallenriffe durch Baumaßnahmen und Tourismus sind die Hauptumweltprobleme.

Bodenschätze: Der Bergbau, d.h. die Gewinnung von Steinen und Erden, trugen 1997 1,6 % zum BIP bei; der Anteil an der Zahl der Beschäftigten belief sich bei der Volkszählug 1990 auf 0,9 %.

Energie: Der Primärenergiebedarf wird durch Erdölimporte (1990: 32.000 t) und Brennholz abgedeckt. 1996 hatten Erdöl und Erdölprodukte einen Anteil von 9 % am Wert der Importe. Elektrizität wird durch Dieselgeneratoren erzeugt; die installierte Kraftwerkskapazität betrug 1990 5 MW, die Produktion (1996) 63 Mio. kWh. Bei der Volkszählung 1990 waren 0,8 % der Beschäftigten im Bereich Energiewirtschaft und Wasserversorgung tätig. Anfang 1998 hatten 60 % der Bevölkerung auf 20 Inseln Zugang zur Elektrizität.

Industrie: Die Industrie hatte bei der Volkszählung 1990 einen Anteil von 15,1 % an der Gesamtzahl der Beschäftigten und trug 1997 zusammen mit den Bereichen Energie und Wassserversorgung 5,9 % zum BIP bei. Neben dem Heimgewerbe (Weberei, Bootsbau) ist die Textilindustrie der wichtigste Zweig des verarbeitenden Gewerbes. 1981 hatte Präsident Gayooom Pläne zur Errichtung einer Industriezone auf Gan bekanntgegeben. 1990 gab es dort zwei Fabriken zur Herstellung von Konfektionskleidung. Anfang 1998 existierten im Land acht Bekleidungsfabriken, später im selben Jahr kündigte das Foreign Investment Services Bureau an, in den folgenden beiden Jahren würden sieben neue derartige Fabriken mit rund 1.000 neuen Arbeitsplätzen errichtet.1996 wurden außerdem 18.600 t Fischereiprodukte erzeugt. Daneben ist die Herstellung alkoholfreier Getränke von Bedeutung.

Außenhandel (Mio. US$)
 
1990 1991 1992 1993
1994
1995
Exporte 52 54 36 38
46
50
Importe 138 162 190 191
222
268
Saldo -86 -108 -154 -153
-176
-218

Quelle: FAO (http://apps.fao.org), 31.1.1998.

Die Importe beliefen sich 1996 auf 472,9 Mio. US$, die Exporte auf 104,7 Mio. US$. 83 % der Exporte entfielen auf Meeresprodukte (vor allem Thunfisch), gefolgt von Kleidung. Die wichtigsten Grundnahrungsmittel und fast alle Industrieerzeugnisse werden importiert. Konsumngüter hatten einen Anteil von 49 % an den Importen, es folgten Halbfertigprodukte und Kapitalgüter (zusammen 42 %). Singapur (29 %), Katar (18 %) und Indien (12 %) waren die wichtigsten Partner bei den Importen, bei den Exporten führte Deutschland (33 %) vor Sri Lanka (12 %) und den USA (11 %).

Handel mit Deutschland, in Mio. DM
 
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997
Deutsche Ausfuhr 12,6 4,2 3,2 9,1 6,6 7,2 6,8 12,5
Deutsche Einfuhr 5,4 7,1 9,7 4,1 9,6 9,2 12,7 8,0

Quelle: Statistisches Bundesamt.

Tourismus: Die Zahl der Besucher stieg von 1.799 in den Jahren 1972/73, als erstmals Touristen in größerer Zahl ins Land kamen, auf 395.725 im Jahre 1998; die Reisenden stammen vor allem aus Deutschland (1997: 76.073) und Italien (1995: 51.750). 75 % aller Touristen kamen 1996 aus Europa. 1989 wurde der Tourismus die wichstigsten Devisenquelle des Landes (Anteil an den Diviseneinnahmen heute über 60 %). 19,7 % des BIP wurden 1997 von Handel, Restaurants und Hotels erwirtschaftet; 15,9 % Der Erwerbstätigen arbeiteten laut Volkszählung 1990 in diesem Bereich. Die Einnahmen aus dem Reiseverkehr erreichten 1995 210 Mio. US$. Die Urlauber sind vorzugsweise in speziellen tourist resorts untergebracht. 1998 gab es 78 "Hotel-Inseln" mit 14.000 Betten.

Straßenverkehr: Befestigte Straßen gibt es nur in Male´ (1998: 9,6 km) und auf Gan. Hauptverkehrsmittel sind die (1992) 38.252 Fahrräder. 1996 gab es zudem 1.080 Pkw, 1.060 Lkw und Lieferwagen, 320 Traktoren, 200 Omnibusse und Kleinbusse sowie 640 Mopeds und Motorräder.

Schiffahrt: 1990 wurden 27.000 t Fracht ge- und 78.000 t entladen. Die maledivische Handelsflotte umfaßt 21 Schiffe mit einer Tragfähigkeit von jeweils wenigstens 1.000 BRT (darunter ein Containerschiff, ein Öltanker und ein Passagierschiff) und einer Gesamttonnage von (1998) 75.585  BRT. Regelmäßige Verbindungen bestehen zu anderen Staaten Südasiens, in den Nahen Osten und nach Südostasien. Einziger Hafen für den internationalen Verkehr ist Male´. 1986 wurde dort ein neuer Handelshafen erföffnet. Weiterer Hafen für den Inlandsverkehr: Gan. Für den Verkehr zwischen den Inseln gibt es Hunderte kleiner Boote (Dhonies).

Luftverkehr: Der Flughafen auf der Insel Hulule´ nahe Male´ wurde 1981 zum internationalen Flughafen ausgebaut. Dann begannen Charterflüge aus Europa. Für den Inlandsverkehr gibt es jeweils einen Flughafen auf Gan im Addu-Atoll, auf der Insel Kadhdhoo im Hadhdhummathi-Atoll, auf der Insel Hanimaadhoo im Süd-Thiladhummathi-Atoll und auf der Insel Kaadeddhdhoo im Süd Huvadhu-Atoll, wobei deren Landebahnen nicht befestigt sind. Der Flughafen auf der Insel Gan ist als zweiter internationaler Flughafen vorgesehen. 16 Gesellschaften fliegen die Malediven an, darunter 5 im Linienverkehr. Regelmäßige Flugverbindungen bestehen nach Europa, Sri Lanka, Indien, Pakistan, Nepal und in die Vereinigten Arabischen Emirate. Anfang 1995 gabe es auf den Malediven zehn Hubschrauberlandeplätze. Air Maldives betreibt internationale Flüge nach Sri Lanka, in die Vereinigten Arabishen Emirate, nach Indien und nach Malaysia sowie Inlandsflüge. Maldivian Air Taxi verbindet mit Wasserflugzeugen Male´ mit weit entfernten Inseln. Hummingbird Island Airways und SunExpress Airlines Maldives fliegen ebenfalls mit Wasserflugzeugen sowie mit Hubschraubern.  Auf Linienflügen wurden 1995 159.000 Passagiere befördert und 71 Mio. Passagierkilometer zurückgelegt.

Nachrichtenwesen: 1995 gab es 14.000 Telefonhauptanschlüsse. Mitte 1996 hatten 15 Atolle Telefonanschluß, im Jahr 2000 sollen alle bewohnten Inseln telefonisch erreichbar sein. 1992 gab es 27.848 Radios und 6.591 Fernseher.

Quellen:
JH: Journalisten-Handbuch Entwicklungspolitik. Bonn: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
SYAP: Statistical Yearbook for Asia and the Pacific. Bangkok: United Nations, Economic Commission for Asia and the Pacific.
WDI: World Development Indicators. Washington, D.C.: The World Bank.
WDR: World Development Report.



Eine gekürzte Fassung erschien in: "Munzinger Archiv / Internationales Handbuch - Länder aktuell", Ravensburg, 44/99


Anmerkungen, Korrekturen, Ergänzungen, Fragen: h93@ix.urz.uni-heidelberg.de


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